Elisabeth Osterberger und Edith Soukup lesen WEIHNACHTLICHE BRÄUCHE von Cornelius Selimov
Samstag 14.Dezember 2024 19:00
Ein Streifzug durch Deutschland , Schweiz, England, Frankreich, Rußland, Ungarn und Österreich , verbunden durch ihre süßen Weihnachtsbäckereien und deren Geschichten.
WO: Gleis 21 Bloch-Bauer Promenade 22
1100 Wien
Punsch und Kekse Freie Spende
LESUNG : Rund und gsund, das Christkind kummt
Donnerstag 19.Dezember 2024 19:00
Festsaal Amtshaus Margareten
Schönbrunnerstraße 54 1050 Wien
Freie Spende
MARIAHILFER FRAUENWOCHEN
Montag 21. Oktober 2024 18:00
Lesung: „Lass das, das schickt sich nicht, oder jetzt erst recht!“
eine emotionale Zeitreise aus den Büchern von Frau Dr. Hertha Kratzer „Alles was ich wollte war Freiheit “ und von Frau Dr. Veronika Helfert „Frauen wacht auf“
Podiumsdiskussion Im Anschluß an die Lesung im Beisein der Autorin Frau Dr. Hertha Kratzer
Ort: Festsaal der Bezirksvorstehung Mariahilf
Amerlingstrasse 11 1060 Wien
Eintritt Frei
WIENER BEZIRKSFESTWOCHEN
Dienstag 11. Juni 2024 19:00
Lesung : LICHTZEIT IM SALON SCHOPENHAUER von Cornelius SELIMOV
in Zusammenarbeit mit dem Kulturkreis Mariahilf
Lieder mit Kompositionen u.a. von Johannes Brahms, Anton Bruckner und Frank Bridge
Nina EDELMANN – Mezzosopran/Alt
Wolfgang PROCHASKA – Viola
Sigrid TRUMMER – Klavier
Ort: Festsaal der Bezirksvorstehung Mariahilf
Amerlingstrasse 11
1060 Wien
Eintritt FREI
„Lass das, das schickt sich nicht, oder jetzt erst recht!“
LESUNG
Donnerstag 15.02.2024 19:00
Ort : Amerlinghaus Galerie 1. Stock, Stiftgasse 8, 1070 Wien
www.amerlinghaus.at
Eintritt: Freie Spende
Donnerstag 14.03.2024 19:00
Ort: Festsaal Amtshaus Margareten Schönbrunnerstrasse 54 1050 Wien
Eintritt: Freie Spende
Dienstag 19.03.2024 19:00
Ort: Festsaal der Bezirksvorstehung 15 Rosinagasse 4, 1150 Wien
Eintritt: Freie Spende
Elisabeth Osterberger und Edith Soukup haben aus den Büchern von Hertha
Kratzer „ Alles was ich wollte war Freiheit“ und der Historikerin Veronika
Helfert „Frauen wacht auf“ eine emotionale Zeitreise gestaltet. Zeithistorisch
beginnend um die vorige Jahrhundertwende bis zur Gründung der ersten
österreichischen Republik führen starke, kämpferische, gebildete und
unkonventionelle Frauen die Gesellschaft an.
Ohne sie wären wir heute nicht dort wo wir sind.
Diese Heldinnen des Proletariats, die mit ihrem Mut um Brot und Frieden
kämpften, wie auch Frauen aus dem Bürgertum oder des Adels, standen für
ihre Unabhängigkeit und gegen das vorherrschende Patriachat.
In den von Veronika Helfert beschriebenen geschichtlichen Verlauf der Frauen
und Geschlechtergeschichte von 1916 bis 1924 , Zerfall der
Habsburgermonarchie, Revolution und Rätebewegung in Österreich, wurden
die Biografien vier außergewöhnlicher Frauen aus den Recherchen Hertha
Kratzers eingefügt.
Die Lebensgeschichten der „Löwenbändigerin aus Wien“, Henriette Willardt,
der adeligen Rot Kreuz Schwester Norbertine Gräfin Kinsky, der
herausragenden Philosophin Helene von Druskowitz und der unbeirrbaren
Pionierin Gabriele Possanner.
Die Schauspielerinnen Elisabeth Osterberger und Edith Soukup stellten sich
angesichts der aktuellen kriegerischen Handlungen die Frage: Was können wir
aus der Geschichte lernen?